Die Zeit der Imagefilme ist vorbei? – Nein, aber er sollte nicht so aussehen, wie der von der Konkurrenz. Zuschauer haben die Nase voll von der Drohnenaufnahme am Anfang direkt gefolgt von der Händeschüttelszene im Eingangsbereich des Unternehmens. So langsam erklingt die Düdelü-Konservenmusik und der Sprecher erzählt von der langjährigen Erfahrung im Geschäft – „Tradition & Innovation“ usw.
Neben diesen offensichtlichen Problemen typsicher Imagefilme, muss man heute bei der Produktion auch aktuellen Tendenzen im digitalen Marketing gerecht werden. Der „Dinosaurier“ Imagefilm, ein Klassiker unter den Werbefilmen, funktioniert sonst einfach nicht. Mal eben die Kamera nehmen und schick abfilmen wird nichts. Naja, also ist schon mal klar, dass wir nix von 08/15 halten.
// Mal anders
Imagefilme müssen ein Mindestmaß an Individualität zeigen. Uns fällt immer was ein, was euren Film besonders macht!
// Von vorn bis hinten
Ein Stück Imagefilm bitte! Wir halten euren Aufwand gering und betreuen euch von der Idee bis zur Distribution.
// Teamplay
Wir setzen auf eigene Mitarbeiter statt unzähligen Freelancern und finden, das wirkt sich auch auf eine zügige Produktion und gute Ergebnisse aus.
// Alles Werbung!
Auch Imagefilme zählen zu den Werbefilmen. Da sollten sich Leute drum kümmern, die ´nen Marketingbackground haben. Hallo, ja, hier…wir!!! 😉
Unsere Referenzen
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Agentur für moderne Imagefilme aus Leipzig & Erfurt
Authentisch. Emotional. Mitreißend. Wir produzieren Imagefilme, die zu Euch passen. Nix von der Stange und immer neu gedacht.
Mit jahrelanger Erfahrung und mehr als 100 zufriedenen Kunden stellen wir uns jeder noch kommenden Herausforderung. Imagefilme haben Standards, die teilweise schon deftig langweilen. Deshalb muss man kreativ an die Sache rangehen. Meldet euch einfach bei uns und wir setzen uns zusammen! Uns fällt was ein! 😉
Was können wir bieten?
Nahtlose Anknüpfung an Eure Unternehmenskommunikation
Mit den Wurzeln in der Medienwissenschaft wissen wir, wie wichtig es ist, dass im Marketing alles zusammenpasst. All die spaßigen, beeindruckenden, überraschenden, interessanten und ergreifenden Dinge, die wir uns einfallen lassen, müssen so umgesetzt werden, dass sie zu dem passen, was ihr in Sachen Marketing auf die Beine stellt.
Wir sind da so was wie die 2 Liter Vodka bei einer Party. Die sorgen für besonders gute Stimmung und lassen sich prima mischen mit so ziemlich jedem anderen Getränk.
Kein Film von der Stange
Wir denken immer neu! Es gibt einiges, was wir durch unsere laaaaaaange Erfahrung schon wissen, aber das allein schafft noch kein gutes Ergebnis. Es ist wirklich so, dass erst ein richtig geiles Ding rauskommt, wenn man eure Besonderheit mit einer originellen Filmidee kombiniert. Da müssen wir unsere Köpfchen fleißig anstrengen, anschließend Gedanken entspannt bei einem Kaltgetränk kreisen lassen und dann wird an dem gefeilt, was bei allen im Team für Gänsehaut sorgt. Wenn ihr bei der Entwicklung der Filmideen dabei sein wollt: Ihr seid herzlichst eingeladen!
Zu Euren Diensten von Anfang bis Erfolg
Wir betreuen alle Projekte auf Wunsch vom Problem (z.B: „Verdammt wir brauchen mehr Kunden!“) über die richtige Videostrategie, die Konzeption des Videos, dessen Produktion bis hin zur Distribution auf den geplanten Kanälen. Interaktionen, Statistiken, Return on Invest…betreuen wir alles mit. Bämmm!
Professionelles Equipment
Ein bisschen Nerd steckt in jedem von uns und deshalb gehen wir auch gern in einer freien Minute zu unserer Technik und streicheln sie, die Filmkamera, die hell strahlenden LED-Scheinwerfer, die stabilen Stative, unseren DJI-Gimbal, den Slider und ganz besonders den flauschigen Windschutz unseres Mikrofons. Wenn wir was Neues bestellen und der Postbote klingelt, sind wir aufgeregt wie Kinder an Weihnachten. Ihr könnt euch also sicher sein, dass wir selbst viel Wert darauf legen mit einem Transporter voll Technik das Beste aus einem Drehtag rauszuholen.
Produktion & Kosten eines Imagefilms
Bevor hier irgendwas geredet wird von wegen „Ich hab da ´ne richtig super Idee!“ gibt es eine Bestandsaufnahme. Imagefilm, ja ist klar, aber wo wird der gezeigt? Was sind die Anforderungen des jeweiligen Mediums? Was macht die Zielgruppe aus? Wo kann / soll gedreht werden? Welches Image wollt ihr vermitteln? – Da gibt es ´ne ganze Menge an Fragen, die vorab geklärt werden müssen. Ihr wollt direkt loslegen und dann kommen die Spaßbremsen von GECKO.1. Tut uns leid, aber Recherche, Situationsanalyse und Zielsetzung sind bei allen Maßnahmen im Marketing enorm wichtig. Keine Angst, die Fragen sind schnell beantwortet und bei einem lockeren Gespräch dazu, werden wir gleich warm miteinander.
Mit der großen Tüte voll Infos setzen wir uns an die Konzeption. Da fliegt die erste Idee in den Raum und gleich ab damit in den Mülleimer. – Die ist definitiv zu naheliegend, wenn sie so schnell daherkommt. Minuten oder Stunden später, vielleicht auch beim abendlichen Haarewaschen dann die Offenbarung. So entstehen zwei, drei manchmal auch mehr Vorschläge die zu einer ersten Grobfassung des Drehbuchs formuliert werden. Mit der lässt sich auch der Aufwand des Projekts kalkulieren und wir erstellen ein Angebot. Bevor wir zum Preis noch ein paar Worte verlieren, erst mal der weitere Ablauf: Nach der Bestätigung des Angebots wird das Drehbuch verfeinert und je nach Budget und Komplexität erstellen wir auch ein Storyboard. Das enthält zu den einzelnen Szenen Zeichnungen, die einen Eindruck der späteren Kameraausschnitte vermitteln. Aus organisatorischer Sicht wird daraus ein Drehplan erstellt, der dann mit euch abgestimmt wird. Für gewöhnlich werden das so zwei bis vier Drehtage. Bei Imagefilmen ist das Coole, dass meist schon alles da ist, was man im fertigen Film sehen kann: Räumlichkeiten, Requisiten, Darsteller (Mitarbeiter) etc.. Bei zusätzlichem Bedarf kostet das natürlich auch ein bisschen mehr. WZEW – Was zu erwarten war.
Dann wird gedreht: Für uns der spannendste Teil der Arbeit und für Euch ein Erlebnis als Abwechslung zum Alltag. Ihr werdet überrascht sein, wie viel Technik inkl. Filmlicht, Drohne und Kram wir mitbringen, der dann bei Euch rumsteht. Aber es wird trotzdem ein riesen Spaß für alle! Nach dem Dreh geht es in die sogenannte Postproduktion: Schnitt, Farbkorrektur, Sounddesign, Sprecher drüberlegen. Der Sprecher ist ein wirklich typisches Merkmal des Imagefilms. Seine Stimme aus dem Off bestimmt in großem Maße den wahrgenommenen Charakter des Werbenden. Junge Personen mit heller Stimme vermitteln eher den Eindruck von Frische und Moderne, während ältere tiefe sprechende Personen Erfahrung und Seriosität darstellen. Das als kleine Ergänzung dazu. Zurück zum Ablauf: Ihr seid gespannt auf den ersten Entwurf und der kommt dann auch pünktlich. Für gewöhnlich passt der Großteil dann schon und alle sind begeistert. Kleine Anmerkungen und Korrekturen werden zügig umgesetzt und dann gibt es direkt die Links zu den jeweils kanaloptimierten Dateiversionen.
Was ist nun aber mit dem Preis? Ist sowas teuer? – 5000 Flyer kosten auf jeden Fall weniger! Für die Bewertung von billig und teuer muss man neben der absoluten Zahl des Preises ja auch checken, was der Imagefilm bringen kann. 6000 Euro für einen Imagefilm der dann nur auf der mäßig besuchten Website unten in der Ecke landet. – Mhh, das nennen wir teuer. 10000 Euro für den Imagefilm eines Öko-Modelabels, dass auf eine Zielgruppe abzielt, die sich nicht nur darum sorgt, wie die Klamotte aussieht, sondern auch wie und aus was sie produziert wurde. – Das Ding neben der Platzierung im Online-Shop auch auf sozialen Kanälen verbreiten und 10000 Kunden von der Marke überzeugen…das nennen wir dann billig.
Wie kommen die jeweiligen Kosten aber zu Stande? Einiges lässt sich ja aus dem Projektablauf herleiten. Trotzdem gibt es von uns hier nun noch eine Auflistung der üblichen Kostenfaktoren. Ähnlich wie bei der Tagesschau: Alle Angaben ohne Gewähr.
Projektmanagement inkl. Drehplan & Disposition
Situationsanalyse / Recherche
Konzeption inkl. Drehbuch & ggf. Storyboard
Filmdreh / Produktion mit Regie, Kamera, Ton, Licht & Aufnahmeleitung
Postproduktion mit Filmschnitt, Sounddesign und Farbkorrektur
Gagen für Darsteller
Honorar für Sprecher/in
Lizenzfreie Musik („GEMA-frei“)
Design und Einblendung von Grafiken für Intro & Outro, Animationsteile und Bauchbinden
Zusätzliche Requisiten
Miete von Zusatztechnik wie z.B. ein Kamerakran oder eine 360°-Kamera
Fahrtkosten
Ähnlich wie bei Werbespots, Produktvideos und Recruitmentfilmen können die Produktionskosten je nach Konzept und Aufwand stark variieren. Vielleicht hättet hier ihr gern die eine Zahl gesehen, damit ihr eine Vorstellung habt, doch die können wir nicht bieten. Sagen wir es mal so: Unter 5000 Euro kann nur schwer etwas Besonderes entstehen und mehr als 15000 Euro werden es erst, wenn zum Beispiel besonders viele Drehtage nötig sind. Das ist der Fall bei Tourismusregionen, Unternehmen mit zahlreichen nationalen oder internationalen Standorten oder Agrarunternehmen deren saisonale Arbeit Drehs über den Zeitraum eines ganzen Jahres nötig macht.
Was kann man von einem Imagefilm erwarten?
Imagefilme portraitieren ein Unternehmen, eine Person, eine Institution, eine touristische Region…eigentlich egal was. Aus Marketingsicht steht dahinter auf jeden Fall die Absicht das Gezeigte in ein gutes Licht zu rücken und das gewünschte Image zu prägen und zu verbreiten. Damit handelt es sich ganz klar um einen Werbefilm auch wenn damit nicht direkt Abverkäufe erzielt werden sollen. Wie solch ein Film aufgebaut ist, ist keinesfalls vorgegeben, doch die letzten Jahrzehnte der 2000er haben eine interessante Entwicklung aufgezeigt. „Früher“ leisteten sich nur große Unternehmen den Luxus. Für die Onlineverwendung war zudem die Bandbreite der meisten Haushalte zu gering und die Bereitschaft Texte zu lesen noch groß. Mit der Zeit änderte sich beides und hinzukam, dass man auch bereits mit vergleichsweise günstiger Technik einigermaßen hochwertige Filme produzieren konnte. So, wie erst die Visitenkarte zum guten Ton im Businessbereich gehörte, später dann auch die Website, kam irgendwann der Imagefilm dran. Damit einher ging eine Art der Standardisierung. Musik, Kameraeinstellungen und selbst Texte ähnelten sich teilweise sogar branchenübergreifend. Viele hatte keine Lust mehr auf Play zu klicken. Immer das gleiche Gedöns! Mittlerweile befinden wir uns wieder in einer schönen Situation – Die Grundintention solcher Filme bleibt, die Machart wird vielfältiger. Es gilt, dass kreativer auch gleich erfolgreicher ist. Dabei müssen präzise Ausrichtung und Aufbau gut überlegt sein. Genauso schnell, wie Zuschauer Play klicken sind sie bei Desinteresse auch wieder weg. Während der 5-Sekunden-Werbespot bei Youtube nicht mal übersprungen werden kann, muss im Fall des Imagefilms jede Sekunde von den 90-180 genau sitzen. Kein Job für Einsteigeragenturen und auch nicht für erfahrene Kameramänner im Solomodus.
Imagefilme können wunderbar an diversen Stellen eingesetzt werden. Vorn dabei ist noch immer die eigene Website, aber auch bei Messen, im Emailmarketing, bei Events und teilweise im Social Media Bereich erzielt man damit Erfolge. Damit meinen wir eine nachhaltige Wirkung, bei der die Sicht der Zuschauer auf zum Beispiel das Unternehmen langfristig geprägt wird.
Die Alternativen zum Imagefilm
Zugegeben, die Überschrift haben wir gewählt, damit auch jemand draufklickt. Was wir Euch hier präsentieren sind weniger Alternativen und eher Varianten. Durch den Zwang zur Originalität haben sich diese herausgebildet.
Corporate Kurzfilm
Im Gegensatz zu klassischen Imagefilmen versucht diese Gattung nicht die vielen Schlagwörter wie Innovation, Kundenorientierung und Produktvielfalt mehr schlecht als recht hinter einer angedeuteten Story zu verstecken. Das merkt man solchen Filmen immer an und überlegt sich als Zuschauer, ob man aus Mitleid weiterschauen soll oder es einfach lässt. Nein, die Story direkt zum Konzept zu machen ist die bessere Idee! Eine wirklich unterhaltsame Geschichte, die in maximal 180 Sekunden erzählt ist (Gibt auch längere Ausnahmen.) Dabei schlägt einem das Image nicht unmissverständlich wie eine Faust ins Auge, doch das potenziert kurioser Weise die Wirkung. Zuschauer, die nicht das Gefühl haben, man wolle sie überzeugen, sind deutlich zugänglicher.
Corporate Reportage
Hier sollten wir am besten erst einmal klären, was eine Reportage charakterisiert. Machen wir aber nicht. Das sprengt den Rahmen. Im Wesentlichen geht es um die Erzählperspektive. Ein Film ist nie objektiv, sondern immer subjektiv durch das, was sich der Autor ausgedacht, der Regisseur entschieden und der Kameramann gefilmt hat. Während klassische Imagefilme da meist mit der Devise „Alle mal zuschauen, wir erzählen euch was!“ um die Ecke kommen, entspricht eine Reportage eher einem „Wir als Filmende wollen da mal was wissen und wer das auch wissen willen, passt am besten gut auf!“.
Eine Corporate Reportage ähnelt also direkt Reportagen, die man aus dem Fernsehen und von Youtube kennt. Ein Redakteur ist mit einem Kamerateam unterwegs und informiert sich. Ergänzt werden kann das Material zusätzlich durch Animationen, während gestellte Szenen und eingekaufte Schauspieler aber keinen Platz haben.
Nachteil: Sieht nicht nach Hollywood aus.
Vorteil: Der Schwerpunkt liegt auf der redaktionellen Arbeit, während der Dreh recht effizient über die Bühne geht. Dadurch können auch mit kleinen Budgets richtig tolle Ergebnisse geschafft werden.
Corporate Doku
Der Unterschied zwischen einer Reportage und einer Dokumentation? – Die Reportage fragt nach, die Doku beobachtet. Emotionen und Reaktionen entstehen damit nicht beim Erzähler (Redakteur) sondern beim Zuschauer. Das vermittelt den authentischsten Eindruck, den ein Unternehmensfilm vermitteln kann. Die scheinbar uneingeschränkte Transparenz überlässt es dem Zuschauer zu bewerten und drängt ihm absolut nichts auf.
// Randnotiz
Wenn ein Filmgenre sich etabliert hat und die entstandenen Standards nur noch ein müdes Gähnen hervorrufen, dann ist es meist Zeit für Abwandlungen, Innovationen und Parodien. Noch bevor etwa 2017 unzählige Firmen damit begannen, den eigenen Imagefilm eher in Humoreske zu ziehen, wurde 2013 schon dieses Die Mutter aller Imagefilme veröffentlicht. Der Clip führt vor, wie generisch zahlreiche Imagefilme daherkommen.
Was macht den Imagefilm zum Imagefilm?
Imagefilme, Industriefilme oder auch Unternehmensfilme genannt, haben seit Jahrzehnten ihre Daseinsberechtigung im Marketing (speziell Videomarketing) und der PR. Verdichtet auf wenige Minuten Länge vermitteln und verbreiten sie das Image des Unternehmens, der Person oder der Institution. Meist werden dafür Videoaufnahmen direkt im Unternehmen von einer Filmproduktionsfirma gedreht.
Typische Bestandteile sind Aufnahmen der Gebäude, der Produktion, der Produkte oder Dienstleistungen und Interviews der Geschäftsleitung und einzelner Mitarbeiter. Häufig werden auch zeitgeschichtliche Medien wie Fotos und ältere Filmaufnahmen mit integriert. Ziel ist es auf jeden Fall, dem Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren. Neben dem „So läuft das hier bei uns…“ werden auch Werte und die Unternehmensphilosophie transportiert. Das macht keine andere Gattung des Werbefilms und so ist die besondere Beziehung zum Konsumenten gesichert.
Die Zutaten für einen Imagefilm sind demnach relativ klar, doch wenn es richtig lecker werden soll, kommt es auf die richtige Zubereitung und ein paar ganz spezielle Beimischungen an. Die Palette an Möglichkeiten ist groß: eine Brise Humor, eine emotionale Story, die filmische Darstellung der Vision der Gründer uvm. . GECKO.1 ist der richtige Partner, wenn es um die Produktion eines professionellen Imagefilms geht.