Im Folgenden wollen wir den Begriff des Videomarketings möglichst knapp definieren, ihn zu Begriffen wie "Filmproduktion" oder "Werbefilmproduktion" abgrenzen und dann noch detaillierter in das Thema einsteigen. Hier kann man keinen locker aufbereiteten Text erwarten. Stattdessen geht es hier ans Eingemachte! Wir kombinieren für Euch fundiertes Fachwissen aus der Medienwissenschaft mit vielen Jahren Praxiserfahrung.
Der Begriff setzt sich aus den Worten "Video" und "Marketing" zusammen. Naheliegender Weise ist Videomarketing eine spezielle Form des Marketings. Dieses wiederum wurde ursprünglich als Aufgabenbereich verstanden, der sich um die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen kümmert. Das kann durch eine unternehmensinterne Abteilung erfolgen und/oder durch externe Dienstleister. Üblich waren und sind Marketingagenturen, die eine übergeordnete Marketingstrategie entwickeln und je nach Angebotsspektrum die einzelnen Maßnahmen auch umsetzen. Im Grunde geht es darum die potentielle Kundschaft von den Produkten und Dienstleistungen zu überzeugen, also eine Entscheidung zu beeinflussen. Das kann bedeuten, dass einfach nur ein sachlicher Informationsaustausch stattfindet (Bsp. schlichtes Produktdatenblatt). Es kann aber auch genauso gut sein, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung nur mit etwas anderem in Zusammenhang gebracht wird ohne Informationen zu vermitteln (Bsp. RED BULL-Logo auf dem Helm eines Extremsportlers).
Wenn wir hier nun von einer ursprünglichen Definition des Marketingbegriffs sprechen, muss es doch auch eine neue geben!? - Es gibt sogar eine ganze Menge, die sich alle an unterschiedlichen Ausgangspunkten orientieren (z.B. Aktivität, Beziehung, Führung). Für die Erläuterung des Begriffs Videomarketing würde das aber zu weit führen und undurchsichtig werden. Man kann ganz grob sagen, dass Marketing am Ende eines Prozesses gesehen wurde. Güter wurden eingekauft um damit etwas zu produzieren und dann beschäftigte sich das Marketing damit, möglichst viele Menschen zum Kauf zu bewegen. Mittlerweile ist Marketing ein ganzheitlicher Ansatz, der großen Einfluss auf die Führung und Positionierung von Unternehmen hat. Diese werden konsequent an den Bedürfnissen des Marktes und der Nachfragenden ausgerichtet. In den letzten Jahren hat sich diese Perspektive sogar noch erweitert und schließt weitere Anspruchsgruppen wie das Personal, Aktionär:innen und Politiker:innen mit ein. Die Facetten des Marketings sind dabei äußerst vielfältig. Selbst wenn man sich auf die "Kommunikation" im Sinne des klassischen Marketingmixes (Produkt, Preis, Kommunikation, Distribution) fokussiert, bleibt es noch sehr bunt. Bekannte Bereiche sind Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring und Messeteilnahmen.
Wenn man nun annimmt, dass Kommunikation im Sinne des Marketingmixes immer eine Darstellungsform braucht, dann ist Videomarketing eine davon (genauso wie Audiomarketing, Printmarketing usw.). Es beinhaltet somit alle Medien in denen Video / Bewegtbild eingesetzt werden kann ohne sich dabei auf online bzw. offline oder digital bzw. analog zu beschränken. Videomarketing ist überall da, wo Unternehmen Einfluss auf Videoinhalte haben. Das kann der Kinospot, ein Video im Fahrgast-TV, die Reportage zum Unternehmen im TV, der Videogruß der Führungsetage für alle Mitarbeiter:innen, der animierte Jahresbericht für die Aktionär:innen und die Video-Ad zur Personalgewinnung auf Instagram sein. Videomarketing kann sich theoretisch aller Belange des Marketings annehmen und versuchen sie zu lösen. Dabei steht es in Konkurrenz zu anderen Darstellungsformen und Marketingmaßnahmen, die aus diversen Gründen (z.B. Kosten, Effizienz) bevorzugt werden könnten.
Neben Unternehmen gibt es auch Organisationen, Behörden, Verbände, Vereine, Personengruppen oder einzelne Personen, die Videos einsetzen, um zu etwas zu informieren oder für etwas zu werben. Dabei muss es nicht darum gehen etwas zu kaufen. Dennoch verstehen wir auch den Aufruf zum Energiesparen eines Umweltschutzvereins als Videomarketing. Diese Klassifizierung wird unter Umständen nicht von allen geteilt.
Im vorherigen Abschnitt haben wir Videomarketing innerhalb des Marketings eingeordnet. Dabei sind wir nicht explizit darauf eingegangen, wo es anfängt und wo es aufhört. Genau das macht die Abgrenzung zu einer Filmproduktion deutlich. Damit meinen wir den Vorgang "Filmproduktion" genauso wie das Unternehmen "Filmproduktion".
Bei einer Filmproduktion, die für Marketingzwecke genutzt werden soll, gibt es seitens der Auftraggeber:innen in der Regel eine Aufgabe, die zumindest die Art des Videos und dessen Verbreitungskanal bereits festlegt. So könnte es sich beispielsweise um einen Imagefilm handeln, der auf der firmeneigenen Website und den sozialen Kanälen verbreitet werden soll. Beim Briefing wird meist noch angegeben, welche Inhalte vertreten sein müssen und wie der fertige Film wirken soll. Alle Überlegungen, die bis zu diesem Zeitpunkt existieren, stammen meist von internen Mitarbeiter:innen des Unternehmens, die für das Marketing zuständig sind. Andernfalls ist bereits eine Marketingagentur engagiert worden, die eine übergeordnete Strategie entwickelt, einen Imagefilm vorschlägt, selbst aber keine Videos produzieren kann. Die Filmproduktionsfirma (Sperriger Begriff, aber gute Abgrenzung zum Prozess "Filmproduktion") erstellt darauf basierend ein Konzept, welches dann nach Freigabe produziert wird. Dabei werden Anforderungen modernen Marketings nur in dem Maße bedacht, wie es eine Filmproduktionsfirma leisten kann. Wenn der Film fertig ist, wird er im gewünschten Dateiformat und Codec übermittelt.
Videomarketing hingegen startet gemeinsam mit den Auftraggeber:innen beim Problem und dem daraus resultierenden Kommunikationsbedarf. So könnte es sein, dass sich das Unternehmen in der Region nicht richtig wahrgenommen fühlt und gleichzeitig dringenden Bedarf an neuen Fachkräften hat. Man stellt sich dann die Frage: Wie kann man das Problem mit Hilfe von Video lösen? Je nachdem, wie komplex das Problem ist, werden alle Schritte einer typischen Marketingkampagne mehr oder weniger detailliert durchlaufen. So könnte man hier mit einer Ist-Analyse des Unternehmens beginnen und auch die Zielgruppen näher betrachten. Man kommt zu einer klaren Vorstellung vom Unternehmen und weiß entsprechend, wie es in Videos dargestellt werden sollte. Bezgl. der Zielgruppen steht im Fokus, wo ihre Bedürfnisse liegen, welche Art von Videos sie mögen und auf welchen Kanälen / in welchen Medien sie Videos konsumieren. Im Resultat könnte klar werden, dass man durch einen Imagefilm allein die Bekanntheit in der Region nicht steigert, da fast niemand die Website des Unternehmens besucht. Es braucht eine oder mehrere Maßnahmen, die Websitebesuche generieren. Das könnten Sponsorings oder eine Aktion in der Region sein...ein Tag der offenen Tür zu dem es dann zusätzlich einen Eventvideo gibt. Für die Personalgewinnung könnte man aus dem Material des Imagefilms einen separaten Arbeitgeberfilm schneiden und kurze Recruitingclips produzieren, die online geschaltet werden. Agenturen, wie wir, die Videomarketing anbieten, denken also früher, professioneller und weiter mit. Zum Videomarketing gehört auch die Distribution der Videos. Wie finden die Videos ihren Weg zur Zielgruppe? Videomarketingagenturen übernehmen dementsprechend auch die Werbeschaltung von Videos (Kinospot, Social-Media-Video-Ad,...). Gemeinsam mit den Auftraggeber:innen werden anschließend die gemessenen Ergebnisse ausgewertet und bewertet.
Die Trennung von Agenturen für Videomarketing und Filmproduktionsfirmen ist selten haarscharf. Auch Filmproduktionsfirmen reichern durch Erfahrung Marketingwissen an und überlegen sich ein stückweit, wie die Videos sich in das restliche Marketing von Unternehmen einbetten. Nichtsdestotrotz streben sie in der Regel danach möglichst hochwertige und ansprechende Videos zu produzieren, während es Videomarketingagenturen vordergründig um die Funktion, also das Erreichen von Kommunikationszielen geht. Provokant formuliert: Filmproduktionsfirmen machen schöne Videos, die vielleicht funktionieren. Agenturen für Videomarketing machen schöne Videos, die häufig funktionieren.
Ein unterhaltsames und hochwertig produziertes Video allein reicht nicht. Es muss von der Zielgruppe rezipiert werden und die gewünschte Beeinflussung bewirken. Die Überlegungen starten beim Kommunikationsziel. Es grenzt die Wahl der Medien und Kanäle ein. Wenn es darum geht die Wichtigkeit einer Altersvorsorge detailliert zu erläutern, wird man keinen Kinospot produzieren. In Frage käme eventuell ein Youtube-Video. Diese Plattform wird von vielen User:innen genutzt, um Informationen einzuholen. Im nächsten Schritt muss man sich fragen, ob die Zielgruppe des Unternehmens überhaupt Youtube nutzt. Das ist eine sehr vereinfachte Darstellung der Denkprozesse. Im Grunde geht es eben darum das richtige Video dort zu platzieren, wo es gesehen wird und seine gewünschte Wirkung entfaltet. Im Folgenden wollen wir einige Faktoren aufführen, die im weiteren Verlauf des Videomarketings entscheidend für dessen Erfolg sind. Es gibt noch viele Weitere, die den Rahmen hier aber sprengen würden und teilweise nur bei speziellen Videoarten oder Ausspielungskanälen Relevanz besitzen.
Videomarketing ist nicht fertig, wenn das Video hochgeladen ist. Dann wird es nämlich erst richtig interessant. Um dein Videomarketing umfassend zu analysieren, gibt es verschiedene Kennzahlen:
Die gute, alte Gute-Nacht-Geschichte hatte recht: Wir verarbeiten und speichern Informationen besser, wenn sie in eine Geschichte verpackt sind. Das lässt sich in Form von Storytelling auch auf Videos übertragen. Vielleicht hast du auch schon selbst gemerkt, dass du spannenden oder emotionalen Videos mehr Aufmerksamkeit widmest und dich am Ende auch besser daran erinnern kannst. Menschen verbinden sehr viele Dinge mit Emotionen und speichern diese automatisch länger im Kopf ab. Und genau das kann man mittels Storytelling in Videos für sich nutzen. Den Zuschauer:innen muss es durch dein Video gelingen, sich mit deinem Unternehmen oder dem gezeigten identifizieren zu können. Von Unternehmens- oder Mitarbeitervorstellung bis hin zu einer Produkteinführung. Bei jedem Format ist es möglich, durch gezieltes Storytelling die Menschen anzusprechen, die für euch wichtig sind. Neben dem Storytelling müssen natürlich auch Kameraführung, Schnitt, Stimme und Musik zu dem Inhalt und deiner Story passen – und auch dafür sind wir da!
Ihr möchtet Video-Content für Euer Produkt, Eure Dienstleistung oder Euer Unternehmen haben? Dann passt auf, dass Ihr diese zehn Tipps im Videomarketing befolgt.
Die Zielgruppen-Bestimmung ist eine der wichtigsten Aufgaben, die vor dem Video-Dreh besprochen werden sollte, auch im Online-Marketing. Verschiedene Zielgruppen bedeuten verschiedenes Targeting. So erreicht man junge Leute mit schnellen Schnitten und treibender Musik z.B. für eine Instagram-Story. Ein Image-Film für die Website eines mittelständischen Unternehmens hingegen hat klassischer Weise eine etwas ältere Zielgruppe, die im Film angesprochen werden muss. Folglich ist die Bestimmung der Zielgruppe bzw. des Targetings elementar für erfolgreiches Videomarketing. Sprecht uns gern an, wir helfen Euch bei der Zielgruppenbestimmung/Targeting und dem richtigen Videoformat für Euer Vorhaben.
Welchen Zweck soll das Video erfüllen? Was soll vermittelt werden? Soll es z.B. ein Rekrutierungs-Video sein, um neue Mitarbeiter:innen anzuwerben oder sollen neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden? Soll das Video informieren oder zum Mitmachen anregen? Oft möchten Kundinnen und Kunden ein Schweitzer Taschenmesser, ein Video für alle Zwecke. Genau darin liegt der Fehler: Mit einem Schweitzer Taschenmesser hat man zwar viele kleine Tools, aber einen Baum kann man mit der kleinen Säge nicht fällen. Der konkrete Zweck des Videos sollte vor Drehbeginn klar und eng abgesteckt werden, um später erfolgreich zu sein. Denn nur wenn die Ziele des Videos klar definiert werden, können sie im Film auch klar rübergebracht werden. Zudem spielt die Verbreitung des Videos eine herausragende Rolle, wo soll das Video erscheinen? Ein Clip für z.B. YouTube wird anders aufgezogen als ein Image-Film für die Website. Je nach Plattform muss die Art und die Herstellung des Videos angepasst werden. Gern beraten wir Euch zu diesem Thema.
Wenn der Entschluss steht, dass ein Video gedreht werden soll, muss entschieden werden welche Inhalte relevant sind und welche nicht. Oft sollen so viele Infos, wie nur möglich ins Video fließen. Dabei tappt man schnell in die Falle, zu lange Videos zu produzieren. Die Länge des Videos hängt von der Plattform ab, bei der es verbreitet werden soll. Wichtige Infos müssen von Unwichtigen getrennt werden. Auch hier spielt der konkrete Zweck des Videos und wo es verbreitet werden soll wichtige Rollen. Ein Video von zehn Minuten auf Social Media schauen viele Rezipienten nicht bis zu Ende an, hier wäre ein kürzerer Clip ratsam. Dabei gibt es aber auch Ausnahmen, so liegt die ideale Länge für einen YouTube-Clip aktuell bei elf Minuten. Je nach Situation werden folglich verschiedene Videos benötigt. Die Zugänglichkeit und die Verständlichkeit des Videos haben höchste Priorität. Dabei muss die Message des Videos auf unterschiedlichen Ebenen betont werden, um ein erfolgreiches, verständliches Resultat zu erzielen. Dabei gilt die Faustregel: Ein Video sollte so lang sein, wie es braucht, um die wichtigsten Inhalte zu vermitteln. Anders formuliert, das Video sollte so lang sein, wie es braucht, bis es sich trägt.
Was ist das Alleinstellungsmerkmal ihres Unternehmens? Der sogenannte USP (Unique Selling Proposition) soll das eigene Angebot von den Konkurrenzangeboten abheben und Konsumenten zum Kauf ihres Produkts oder Dienstleistung anregen. Auch für Arbeitgeber:innen ist der USP relevant, beispielsweise für Recruitment-Videos – Was macht Euer Unternehmen besonders, weshalb sollte ich für euch arbeiten? Oft werden Überlegungen zum USP vernachlässigt und damit Chancen vertan. Wer den einzigartigen Nutzen seines Unternehmens bzw. des Produkts/der Dienstleistung kennt, kann diesen Aspekt erfolgreich ins Videomarketing einfließen lassen. Auch hier gibt es Ausnahmen, der USP muss nicht zwangsläufig vorhanden sein. Manchmal reicht die Betonung des Produkts oder der Dienstleistung aus. Es wird versucht sich kommunikativ zu differenzieren, dabei spricht man vom UAP (Unique Advertising Proposition). Wir helfen Euch den USP und den UAP Eures Unternehmens bzw. Produkts oder Dienstleistung zu finden.
Die Planung und Konzeptualisierung eines Videos müssen durchdacht und angebracht sein. Wie wird Spannung aufgebaut? Wie wird das Storytelling im Film umgesetzt? Wer einen professionellen Clip haben möchte, der sollte nicht am falschen Ende sparen. Dabei ist auch eine Umfeldanalyse bzw. das Benchmarking wichtig. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Postproduktion, die z.B. den Schnitt und das Color-Grading inkludiert. Diese Aspekte bedeuten kostenpflichtigen Arbeitsaufwand. Als Verbraucher:in sollte man transparentes Zeitmanagement einfordern, sodass der Arbeitsaufwand offengelegt wird und damit nachvollziehbar ist. Vorherige Marketing-Strategien müssen ausgewertet werden und das geplante Video muss in die übergeordnete Marketing-Strategie passen, damit eine homogene Präsentation erfolgen kann. Sprecht uns an, wir sind Profis in Sachen Video-Marketing.
Ihr kommt mit einer Idee zu einer Filmagentur und wollt mit Videomarketing durchstarten? Sehr gut, dann checkt als Erstes die Referenzen der Filmagentur aus! Wenn Euch gefällt, was ihr seht, dann gebt der Filmagentur einen Vertrauensvorschuss, seid offen. Auch wenn es anfangs schwierig scheinen mag, sich Konzepte und Ideen audio-visuell vorzustellen, Ihr seid in den Händen von Profis (zumindest, wenn ihr GECKO.1 fragt). Gleichzeitig solltet ihr Transparenz einfordern, um den Weg von einer Film-Idee bis zum fertigen Video, hin zur Distribution nachzuvollziehen.
Ein Video kann mehrere Probleme auf einmal lösen. Die Bindung der Mitarbeiter:inen ans Unternehmen kann sich beispielsweise steigern, wenn ein Image-Clip gedreht wird, welches mehrere Mitarbeiter:innen zu Wort kommen lässt. Gleichzeitig können Konflikte in der Innen- und Außenkommunikation durch Videos gelöst werden. Gern gehen wir individuell auf Eure Probleme ein und finden die Benefits für mögliche Videos.
Rund 80% der User:innen schauen sich z.B. Instagram-Stories oder Reels ohne Ton an. Deine Videos müssen unter Umständen also ohne Ton gut rüberkommen. Deswegen raten wir zu Untertiteln, diese werten dein Video auf und machen sie barrierefreier. Darüber hinaus werden Videos mit Untertiteln oft besser ausgespielt. Mit wenigen Klicks könnt ihr auch mehrsprachige Untertitel verwenden und somit eure Reichweite vergrößern.
Oft ist kreative Arbeit schwer abzuschätzen, die Produktion eines Videos kann langwierig sein. Deswegen ist es wichtig up-to-date zu bleiben. Fordert gemeinsame Termine ein, besprecht einen Zeitplan. Hier haben wir als Filmagentur einen Vorteil gegenüber selbständigen Filmemacher:innen, denn wir haben für jedes Videoprojekt eine Projektleitung. Wir liefern ungefragt einen Zeitplan und halten uns an Deadlines.
Was ist gerade angesagt? Welche Arten von Videos werden häufig in sozialen Netzwerken geteilt? Besonders bei Clips für's Social Web ist es bedeutend mit dem Trend zu gehen. Auch zeitlose Videos können eine Strategie sein. Gern beraten wir Euch dazu.
Ihr habt Fragen oder möchtet unsere Dienste im Film-Marketing in Anspruch nehmen? Gern beraten wir Euch individuell und gehen auf Eure Wünsche ein, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.